Über das Projekt
»wasserstories« ist eine künstlerisch-kritische Auseinandersetzung mit den Themen Wasserprivatisierung und Wasserkrise. Fiktive und reale Szenarien beschäftigen sich mit der universellen Frage: Wem gehört das Wasser? Sie hinterfragen aktuelle gesellschaftliche und politische Strukturen und zeigen auf alarmierende Weise: Wir müssen jetzt handeln, um unsere Lebensgrundlage »Wasser« für die Zukunft als Ressource und als Gemeingut zu sichern. Drei wahre Wasserprivatisierungsprozesse werden dabei aus verschiedenen Orten der Welt auf deutsche Orte gespiegelt, leicht abgewandelt und als fiktive Szenarien präsentiert. Provokativ geraten in diesen Szenarien bewusst drei unserer grundlegendsten Urbedürfnisse in Gefahr: Geld, Gesundheit und Sicherheit. »wasserstories« ist eine Einladung, Zusammenhänge zu erkennen, Empathie zu entwickeln und schließlich selbst ein Stück Verantwortung zu übernehmen.
Förderung und Kooperation
Das Projekt ist eine Kooperationsarbeit der Stiftung für Mensch und Umwelt mit der Weißensee Kunsthochschule Berlin im Rahmen der Meisterschüler:innenarbeit von Caroline Breidenbach. Finanziert wird das Projekt von der Deutschen Postcode Lotterie und der Stiftung für Mensch und Umwelt.
Credits
Idee, Konzept & Inhalte
Design & Umsetzung
Supervision
Cornelis Hemmer
Prof. Barbara Junge
Programmierung
Interview Produktion
Mitwirkende & Special Thanks
Mireille Breidenbach
Markus Klien
Gerlinde Schermer
Tomislav Topic
Benedikt Weishaupt
Prof. Gabriele Werner
Ulrike von Wiesenau
Michaela Winterstein
Kontakt
Stiftung für Mensch und Umwelt
Caroline Breidenbach
info@caroline-breidenbach.de
+49 175 4853259
Cornelis Hemmer
hemmer@stiftung-mensch-umwelt.de
+49 30 394064-314
Friends
Blue Community Berlin
Berliner Compagnie
Contested Urban Waterscapes
Council of Canadians
Deutschland Summt!
Gemeingut in BürgerInnenhand
Grüne Liga – Bundeskontaktstelle Wasser
Viva con Agua
W.A.S.H.
Hinweis zum Inhalt
Diese Webseite versteht sich als ein künstlerisches Werk. Die fiktiven Stories zeigen mögliche Szenarien aber stellen keine realen Tatsachen oder Prognosen dar.
